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■ SOWJETUNIONHILFEKonvoi auf dem Weg nach Moskau

Forst/Cottbus (dpa) — Nach knapp dreiwöchigem Zwangsstopp an der deutsch-polnischen Grenze bei Cottbus hat der Lastwagenkonvoi mit der bisher größten deutschen Hilfssendung für Menschen in der Sowjetunion am Freitag seine Fahrt nach Moskau fortgesetzt. Die Bundeswehrspende mit 140 Tonnen Lebensmitteln, 40 Tonnen Medikamenten und medizinischen Geräten aus ehemaligen NVA-Beständen ist für die russisch-orthodoxe Kirche in der sowjetischen Hauptstadt bestimmt. Damit endet das wochenlange behördliche Tauziehen um Kompetenzen, Transitformalitäten und Versicherungsfragen.

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