: Runder Tisch gegen rechts
„Hartes Durchgreifen“ von Polizei und Justiz gegen Rechtsextremismus fordert der Deutsche Gewerkschaftsbund Berlin. Landesvorsitzende Dieter Scholz ist für für ein Verbot rechtsextremistischer Parteien. Gestern Abend empfing der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen Vertreter von fast 50 Senatsstellen und Organisationen, um über das weitere Vorgehen gegen rechte Gewalt zu beraten. Nach Angaben eines Diepgen-Sprechers hatten alle Geladenen ihre Teilnahme zugesagt. Das Treffen war nicht öffentlich. Das Ende der Diskussion sei offen, hieß es bei Redaktionsschluss. Ergebnisse werden heute bekannt gegeben. DPA/TAZ
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen