■ Am Rande: Rumeln stürzt Favoritin Frankfurt
Mit einem 3:1 über Favoritin FSV Frankfurt im Halbfinal-Rückspiel um die deutsche Fußball- Meisterschaft der Frauen hat sich der FC Rumeln-Kaldenhausen erstmals für das Endspiel qualifiziert. Vor 2.500 Zuschauern setzte sich die Bundesliga-Zweite aus der Nordgruppe nach Toren der Polin Jolanta Mieczypor (12.) und Inka Grings (28./64.) gegen die Süd- Gruppensiegerin durch. Die Pokalsiegerin aus Hessen hatte das Hinspiel noch mit 2:1 gewonnen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
