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Riesig

Die Zerlegung der 16 toten Pottwale, die am Dienstag voriger Woche an der Westküste der dänischen Nordseeinsel Römö gestrandet sind, gestaltet sich sehr schwierig. Die vorgesehene Zerlegung der Kadaver mit Hilfe eines Hochdruck-Wasserstrahls ist gescheitert, wurde gestern von Römö berichtet. Die Tiere sollen jetzt auf traditionelle Weise mit „Walschälmessern“ zerlegt werden. Dafür sind mehrere Tage erforderlich. Eine Tierkörperverwertungsfirma wird den Abtransport der riesigen Walberge übernehmen.

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