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Richtigstellung

Betr.: „Einer will den Stern“, taz vom 26.5.90.

In dem Artikel sind einige Ungenauigkeiten, schreibt Johannes Kerssenbrock für die Architekten und LaPlas: 1. Wir sind Architekten und Landschaftsplaner und haben das Fachübergreifende hervorgehoben. Wir sind nur ein Teil der Platzbesetzer. Nicht das grüne Zelt verstehen wir als Forum der Kritik und Kreativität, sondern das Dorf an sich. Das steht für den Kampf um ein selbstbestimmtes Leben, für den Widerstand gegen Faschismus und Rassismus, gegen Groß -Deutschland-Pläne. Das eigentliche Anliegen unserer Pressemitteilung fiel unter den Tisch: Wir rufen Architekten, Garten- und andere Künstler, Planer und alle Interessierten auf, vor Ort an Zukunftskonzepten zu arbeiten.

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