China hat die Bürgerjournalistin Zhang Zhan zu vier Jahren Haft verurteilt. Sie hatte über die Lage in Wuhan zu Beginn der Coronapandemie informiert.
Wegen Corona pausierte die algerische Protestbewegung. Das Regime nutzte die Zeit und ging gegen AktivistInnen vor. Geht es jetzt wieder weiter?
Klima-Aktivisten haben in der Stadt offiziell wirkende Plakate mit kritischen Botschaften aufgehängt. Die Idee zündet – mit gewissen Einschränkungen.
Der kamerunische Schriftsteller Patrice Nganang bleibt wegen „Beleidigung des Präsidenten“ in Haft. Daran gibt es weltweit Kritik.
Der Schriftsteller stellt sich gegen das autoritäre Regime in Kamerun. Einen Flug nach Simbabwe tritt er nicht an, es fehlt jede Spur von ihm.
Ein Gesetzentwurf dazu soll im April ins Parlament eingebracht werden. Bürgerrechtler sehen darin einen Angriff auf regierungskritische Gruppierungen.
Die Proteste gegen die Regierung scheinen erstickt, das Blutbad blieb aus. Doch der Nationalismus, den Al-Sisi schürte, richtet sich jetzt gegen ihn.
Die Zeitung „Bugün“ hatte über angebliche türkische Waffenlieferungen an den IS berichtet. Jetzt hat die Polizei ihre Zentrale sowie Privatwohnungen durchsucht.
Wenige Tage nach dem Verbrechen in Mexiko-Stadt gesteht ein Verdächtiger seine Mitschuld. Motiv und Hinterleute sind noch unklar.
Mit Verleumdungsklagen versucht die politische Elite immer wieder Journalisten loszuwerden. Dabei gilt Südkorea als Vorzeigedemokratie.
Die Steuer festigt Viktor Orbáns Macht. Sie trifft seine Kritiker, die soziale Medien zum Austausch nutzen – oder gleich ganz auswandern.
Er war wegen „Aufrufs zur Untergrabung der Staatsmacht“ verurteilt worden, jetzt ist Tan Zuoren wieder frei – aber wohl unter strenger Beobachtung der Behörden.
Einer der führenden regierungskritischen Aktivisten ist am Sonntag in Thailand erschossen worden. Er ist das zehnte Todesopfer seit Beginn der Proteste vor drei Monaten.