■ Radsport: Fiebriger Induráin
Einen kleinen Seitenhieb für Tony Rominger hatte Banesto- Teamchef Echávarri beim Galadiner zu Ehren des Tour-de-France- Siegers Miguel Induráin parat. Er verriet, daß Induráin beim Zeitfahren der vorletzten Etappe, das Rominger vor dem Spanier gewonnen hatte, mit 40 Grad Fieber und durch einen Katarrh, den er sich in den Pyrenäen zugezogen hatte, geschwächt, an den Start gegangen war. Man habe die Erkrankung geheimgehalten, um die Konkurrenz vor der letzten Etappe nicht auf „böse Gedanken“ zu bringen.
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