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Archiv-Artikel

Radio Bremen plant Überschuss

Bremen taz ■ Der Rundfunkrat hat am Freitagabend den Wirtschaftsplan von Radio Bremen für das Jahr 2005 genehmigt. Demnach soll der Sender im kommenden Jahr einen Überschuss von 3,6 Millionen Euro erwirtschaften – als „Rücklage“. Mit eingerechnet sind die Mindereinnahmen aufgrund der geringer ausfallenden Erhöhung der Rundfunkgebühren sowie die erste Tranche des 64,4 Millionen Euro-Zuschusses der ARD für den Umzug ins Faulenquartier. Radio-Bremen-Intendant Heinz Glässgen wertete das Ja des Kontrollgremiums zum Vorschlag des Verwaltungsrats als Bestätigung für die Arbeit der Senderleitung.