Radinfrastruktur: Fahrradparkhäuser für Brandenburg
Brandenburg bekommt 14 neue Fahrradparkhäuser mit insgesamt 2.500 Bike-and-Ride-Stellplätzen. Um die Fahrradparkhäuser bis 2026 zu errichten, stellen Bund und Land den beteiligten Kommunen bis zu 10 Millionen Euro zur Verfügung, teilte das märkische Infrastrukturministerium am Donnerstag in Potsdam mit. Ziel des Pilotprojekts sei, den Radverkehr an Bahnhöfen besser mit dem öffentlichen Personenverkehr zu verknüpfen. Die Fahrradparkhäuser sollen den Angaben zufolge im Modularbau und in Holzbauweise errichtet werden. Standorte sind unter anderem Angermünde, Cottbus, Potsdam, Schönefeld, Werder, Wustermark und Oranienburg. Finanzierungsvereinbarungen und Projektverträge sollen im November unterzeichnet werden, hieß es Dann würden die Projekte auch detailliert vorgestellt. (epd)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
