In der fünften Staffel von „The Crown“ kommt Prinz Charles bemerkenswert positiv davon – trotz Scheidungskrieg mit Diana.
Marshall Sahlins und David Graeber untersuchen die Wirkmächtigkeit von Monarchien. Götter gab es demnach auch in atheistischen Gesellschaften.
Mitten im ostenglischen Ipswich haben sich hunderte Menschen versammelt. Sie die Trauerfeier für die Queen auf einer Leinwand.
Ein Hongkonger Journalist wird angeklagt. Eine Infektionswelle überrollt Pakistan. Paris benennt eine Metrostation um. Und Rene Pollesch twittert.
In Berlin gibt es neue Plauderbänke, Scholz telefoniert mit Putin, Charles hätte besser geschwiegen: Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Queen Elizabeth hinterlässt ihr Land mit einer Regierung, die einen Leugner des Klimawandels zum Energieminister macht.
Die britische Königin Elizabeth II. ist am Donnerstagabend mit 96 Jahren gestorben. Ihr Sohn Prinz Charles folgt ihr auf den Thron.
Die Serie „Becoming Elizabeth“ widmet sich der Jugend von Elisabeth I. Sie zeigt die Intrigen der Familie und hebt sich von anderen Formaten ab.
Der britische Prinz Andrew hat sich außergerichtlich mit Virginia Giuffre geeinigt. Von vielen wird das als Erfolg gefeiert – aber ein Erfolg für wen?
Queen Elizabeths Ehemann war uneitel und fleißig. Gleichzeitig hat er auf so mancher Auslandsreise durch rassistische Äußerungen Aufsehen erregt.
Der EU-Austritt Großbritanniens hat eine weitere Hürde genommen. Seit die Konservativen die Mehrheit im Parlament haben, ist das Gerangel vorbei.
Über 400 Millionen Euro soll die Ausbesserung des Palastes kosten. Eine Online-Petition will erreichen, dass die Queen sie selbst zahlt.
Es ist nicht nur der Humor: Warum der Engländer von aller Welt bewundert wird und der Deutsche auf ewig Mr. Hyde geben muss.
Vielleicht lernt nach der deutschen Bevölkerung die Regierung auch noch was. Meanwhile in den USA: Donald Trump tadelt Jeb Bush.
Der Sänger der britischen Discoband Hot Chocolate ist tot. Er wurde wegen seiner Schlafzimmerstimme geliebt, auch Lady Di gehörte zu seinen Fans.
Die Queen soll zum ersten Mal bestreikt werden. Und will, wenn es zum Arbeitskampf kommt, persönlich Führungen in ihrem Schloss anbieten.
Premier Freundel Stuart möchte endlich einen Präsidenten als Staatsoberhaupt für Barbados. In Großbritannien reagiert man darauf sehr zurückhaltend.
In Großbritannien deutet alles darauf hin, dass bald eine gewisse Wendy Duldig aus London die Queen genealogisch beerben wird.
Queen Elisabeth II. hat ihren ersten eigenen Tweet verschickt. Sie eröffnete damit eine Ausstellung zum Informationszeitalter.
Erstmals hat sich in einer Umfrage unter den Schotten eine knappe Mehrheit für eine Abspaltung von Großbritannien ausgesprochen. Nun ist auch die Königin besorgt.