In Braunschweig schossen Fans mit Pyros aufs Fußballfeld und in den Familienblock. Das 0:0 hilft in der Zweiten Liga keinem richtig weiter.
Der DFB begegnet Pyro-Vorfällen stur mit Strafen. Den 1. FC Köln trifft es gerade besonders hart. Dabei liegen gute Lösungen auf der Hand.
Nach dem Großbrand auf dem Sprengplatz Grunewald sollen dort nun weniger Explosivstoffe gelagert werden – was das genau bedeutet, ist nicht ganz klar.
Drei Sozialarbeiter:innen droht Haft, wenn sie nicht preisgeben, was Klient:innen ihnen anvertraut haben. Ein Bündnis fordert Reformen.
Trotz Strafen für die Vereine zünden die Fans immer mehr Pyrotechnik. Die Fußballverbände vertreten eine Nulltoleranzpolitik. Wo soll das hinführen?
Die Fans von Hansa Rostock benehmen sich beim Auswärtsspiel auf St. Pauli in der 2. Fußball-Bundesliga wie zu Hause.
Auch wenn der Regen kaum half, ist der Brand rund um den Sprengplatz im Grunewald weitgehend gelöscht. Die Ursache bleibt weiterhin offen.
Der Bundesgerichtshof hält eine gegen den FC Carl Zeiss Jena verhängte DFB-Strafe für rechtens – auch wenn der Verein sich nicht schuldig gemacht hat.
Nach den Krawallen und dem Besuch des Brandschutzgutachters feiert die linksradikale Szene die Rückeroberung der Rigaer Straße.
Eine Frau wurde zu unrecht beschuldigt, die Zündung von Pyros unterstützt zu haben. Löschen wollte die Polizei ihre Daten erst auf Nachfrage der taz.
Erstmals wurde beim Spiel des HSV gegen den Karlsruher SC unter Aufsicht legale Pyrotechnik gezündet. Viele Ultras überzeugte die Aktion nicht.
Der Präsident des Landessportbundes Niedersachsen hat mit einem Satz all jene diskreditiert, die in Stadien an Choreographien teilnehmen.
Feuerwerk ist schützenswertes Kulturgut, sagt der Soziologe und Pyrotechniker Felix Rausch. Von den neuen Böllerverbotszonen hält er nichts.
Die Strafen für das Abbrennen von Pyrotechnik treffen den HSV empfindlich. Sein Ansatz, das Feuerwerk zu legalisieren, stößt auf wenig Gegenliebe.
Als der Hamburger SV aus der Fußball-Bundesliga abstieg, brannten in der Fankurve die Bengalos. Nun wurde einer der Täter verurteilt.
Nach dem Gebaren mancher Fans beim Derby gegen den Hamburger SV offenbart sich ein Konflikt innerhalb der Fanszene des FC St. Pauli.
In einem Stadtderby, das mehrfach vor dem Abbruch steht, demontiert der HSV den FC St. Pauli. Das bedeutet auch eine Vorentscheidung im Aufstiegskampf.
Die Opposition kritisiert den hessischen Innenminister für Polizeigewalt bei einem Fußballspiel. Sie wirft ihm eine „Privatfehde“ vor.
Der Polizeieinsatz gegen die Ultras bei Eintracht Frankfurt scheint nur auf den ersten Blick irrational. Pyrotechnik ist ein willkommener Anlass.