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Im Streit um Importe britischen Rindfleisches setzt Hamburg auf eine klare Herkunftskennzeichnung für Fleisch. „Für Hamburg ist der bestmögliche Schutz der Verbraucher das entscheidende Kriterium“, erklärte Senatssprecher Ludwig Rademacher gestern zur Debatte um die Aufhebung des Einfuhrverbotes. Mehrere Bundesländer hatten am Wochenende angekündigt, sie wollten trotz drohender EU-Strafen am Einfuhrverbot für britisches Rindfleisch festhalten. „Hamburg begrüßt und unterstützt alle Vorstöße, die zu einer Herkunftskennzeichnung von Fleisch führen“, sagte Rademacher.
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