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Protest gegen die militärische Nutzung des „Bombodroms“

Die Bürgerinitiative „Freie Heide“ demonstriert vor dem Bundesverwaltungsgericht Berlin, wo seit gestern über die Zukunft des Bombenabwurfplatzes im brandenburgischen Wittstock verhandelt wird. Die Initiative kämpft seit Jahren für eine zivile Nutzung des riesigen Geländes. Die Bundeswehr will einen Luft-Boden-Schießplatz einrichten und plant dort jährlich rund 3.000 Einsätze. Die Bundesverwaltungsrichter entscheiden in dritter und letzter Instanz, ob die Bundeswehr das rund 14.000 Hektar große „Bombodrom“ nach dem Abzug der russischen Streitkräfte 1993 weiter militärisch nutzen darf. FOTO: WOLFGANG BORRS

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