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Pressekonferenz

Washington (taz) - Die erste Pressekonferenz des US–Präsidenten Ronald Reagan nach vier Monaten ist am Donnerstag ohne wesentliche neue Erkenntnis und ohne größere Fehltritte Reagans über die Bühne gegangen. Die Fragen drehten sich im wesentlichen um die Irangate–Affaire. Reagan bestritt nach wie vor, von der Geldumleitung an die Contra gewußt zu haben

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