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■ BerlinalienPreiswert 2

Der japanische Film „Okaeri“ (Willkommen zu Hause, ebenfalls Forum) von Makoto Shinozaki wiederum ist gestern mit dem Wolfgang-Staudte-Preis ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung zur Förderung von Nachwuchsfilmern wird jedes Jahr von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten vergeben und ist mit 20.000 Mark dotiert.

In der taz-Ausgabe vom vergangenen Freitag notierte Berlinale- Sonderkorrespondent Detlef Kuhlbrodt über „Okaeri“ vorausschauend: Makoto Shinozakis „Filmdebut besticht durch lange Einstellungen und durch eine zärtliche Sorgfalt, mit der er auch die Randepisoden schildert.“

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