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Preisgekrönter Journalismus

HAMBURG dpa/taz ■ Pünktlich mit Beginn des Sommerlochs ergießt sich der erste Preisregen über die Branche: taz-Autor Thomas Gerlach erhält den Landesmedienpreis Mecklenburg-Vorpommern für seine Reportage „Wer kann, geht nach drüben“ über die Hoffnungslosigkeit einer ganzen Region im Kreis Pasewalk (taz vom 9. 3.). Weitere Preisträger sind die NDR-Fernsehredakteure Gabriela Gielow und Steffen Schneider.

Der Egon-Erwin-Kisch-Preis für die beste Reportage ging zum dritten Mal an Alexander Osang, diesmal für sein Angela-Merkel-Porträt („Das eiserne Mädchen“) im mittlerweile eingestellten Spiegel Reporter. Weitere Kisch-Preise erhielten Birk Meinhardt (Süddeutsche Zeitung) und Ullrich Fichtner (Die Zeit).

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