Das Berliner Festival „Pop-Kultur“ startet mit Annika Henderson. Für andere Acts haben die Veranstalter*innen auch in der Off-Szene gefischt.
Endlich wieder live dabei: Unter diesem inoffiziellen Motto stand das Pop-Kultur-Festival. In der Kulturbrauerei wurde getalkt und getanzt.
Das Berliner Festival Pop-Kultur fand komplett im digitalen Raum statt. Ging das Konzept auf? Und was wird davon in Zukunft bleiben?
Am Mittwoch startet das Festival „Pop-Kultur“ in abgespeckter Form und virtuell. Gerade deshalb ist vieles neu und Vertrautes anders zu entdecken.
Bei der Pop-Kultur widmeten sich zwei Talks Antisemitismus und Sexismus im HipHop. Die Diskussionen gingen nicht über Offensichtliches hinaus.
Dieser Reichtum an Lebensformen und Biografien ist real! In Berlin zeigte sich die Vielfalt einer Musikszene, die sich aus toxischen Entwürfen löst.
Am Mittwoch startet die fünfte Ausgabe des Festivals „Pop-Kultur“ in Berlin. Was man dort nicht findet: Bequemes und Konventionelles.
Sie ist seit 1982 im Musikgeschäft und will keine musikalischen Kompromisse machen: Mona Mur tritt beim Pop-Kultur-Festival auf.
Immer wieder lassen sich Popstars und Talente vor den Karren eines Israelboykotts spannen und geben keine Konzerte mehr im Land.
Das Indie-Festival zieht vom Treptower Park an den Stadtrand – an einen Ort, der eigentlich eine ganz andere Klientel anzieht.
Die AfD stört sich an der Förderung des Dockville-Festivals durch die Stadt. Ein paar Bands, die dort irgendwann gespielt haben, sind den Rechtspopulisten zu links
Disco als Ästhetik und Punk als Selbstermächtigung: Die 33-jährige Londoner Künstlerin Ebony Bones tritt im Berliner Berghain auf.