: Polizist zusammengeschlagen
KRIMINALITÄT
Ost-Berlin. Ein 43jähriger Volkspolizist wurde am frühen Sonnabend vor der Residenz des japanischen Botschafters in Ost-Berlin angegriffen, schwer verletzt und seiner Dienstwaffe beraubt. Er gehörte zum Wachkommando Missionsschutz und liegt mit einem Schädelhirntrauma, Schnittverletzungen, Blutergüssen und Platzwunden im Krankenhaus. Der mutmaßliche Täter, ein wegen Rowdytum und Körperverletzung vorbestrafter 33jähriger Mann, befindet sich zur Ausnüchterung im Polizeigewahrsam. Die Waffe wurde noch nicht aufgefunden. Die Ermittlungen dauern an.
WOHNUNGSNOT
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen