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Polizeibewachung bei Verlegung umstritten

Berlin. Die von der Justizverwaltung angekündigte Polizeibewachung gefährlicher Häftlinge bei Verlegungen oder Krankenhausbesuchen ist bei der Innenverwaltung auf Widerspruch gestoßen. Protest meldete auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) an. Die Polizei sei bereits für die Gefangenentransporte und den Abschiebegewahrsam zuständig. Der GdP-Vorsitzende von Walsleben lehne »Vollzugslockerungen für Berufs- und Gewohnheitsverbrecher« ab und forderte die Justiz auf, Freigang und Urlaub sorgfältiger zu gewähren.

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