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Pleite

Die beiden ehemaligen Geschäftsleiter der Hamburger Fischer Bank haben gestern vor dem Landgericht die gegen sie erhobenen Vorwürfe der Untreue zugegeben. Der dritte Angeklagte, ehemaliger Generalbevollmächtigter, behauptete, nur nach Weisung gehandelt zu haben. Die Pleite-Bank wurde 1995 von der Bankaufsicht geschlossen und bescherte den deutschen Banken ihren bisher größten Schadensfall. Das Verfahren wird Dienstag fortgesetzt.

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