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in kürze BERICHTIGUNGPixelnet, nicht Park

In der taz vom Freitag ist uns ein Fehler unterlaufen: Nicht der Internet-Dienstleister Pixelpark ist insolvent und verkauft die Photo-Porst-Geschäfte, sondern die Firma Pixelnet. Pixelpark geht es vergleichsweise gut: Der Aktienkurs beträgt etwa 1 Prozent seines Höchststandes. (taz)

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