: Party ohne Drogen
Das UKE will über Partydrogen aufklären. Lehrern und Schülern wird Informationsmaterial über Wirkungen und Gefahren von Ecstasy, Cannabis, Speed, LSD und Kokain zur Verfügung gestellt. Die Präventionskampagne geht zurück auf die Ergebnisse einer Studie über Ecstasy, die der Leiter der Drogenambulanz im UKE, Prof. Rainer Thomasius, vor zwei Jahren präsentierte. Thomasius hatte festgestellt, dass Partydrogen bei intensivem Konsum zu Störungen der Hirnfunktion führen können. In einer Folgestudie wird am UKE zurzeit untersucht, ob sich diese Beeinträchtigungen nach Absetzen der Drogen zurückbilden oder irreversibel sind. EE
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