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Parteispenden

In der Parteispendenaffäre hat der Generalsekretär der CDU Schleswig-Holstein, Johann Wadephul, gestern den Eingang von Spenden und Zuweisungen weiter präzisiert. Die Partei habe 1992 den schon bekannten Betrag von 300.000 Mark mit einem Scheck von einem Konto der Bundespartei bei der Dresdner Bank erhalten. Außerdem seien so genannte „Zuweisungen“ in Höhe von 6250 Mark eingegangen. Woher dieses Geld komme, sei noch nicht geklärt.

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