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Parteien sparen

Die Hamburger CDU, F.D.P. und SPD haben sich darauf geeinigt, die Wahlkampfkosten zu senken. So verzichten sie auf: Kinowerbung, Fernsehspots, Großflächen der Stadtreklame und Plakatierung auf Litfaßsäulen, an Bussen und auf Bahnhöfen. Die GAL wollte sich nicht auf eine Begrenzung festlegen lassen. „Sparen wollen wir auch, doch wir wollen bestimmte Zielgruppen für uns nicht ausschließen“, sagte Uli Gierse, Geschäftsführer der Hamburger GAL. Gierse sieht gerade bei Bus- und Bahnwerbung besonders gute Chancen, Wähler zu interessieren.

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