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Parkplätze zu Treffpunkten

Die öffentlichen Plätze sollen autofrei werden. Dafür hat sich der Fußgängerschutzverein FUSS gestern Vormittag in einer Protestaktion auf dem Lehniner Platz ausgesprochen. Heute seien viele früher belebte Plätze als solche nicht mehr erkennbar. Entweder, weil sie nur noch als „Kreuzung überdimensionierter Straßen“ existierten, oder weil sie zu „Blechabstellplätzen“ verkommen seien, erklärte Karl-Heinz Ludewig, Sprecher des Vereins. Als Beispiele für Ersteres nannte er den Fehrbelliner Platz und den Rankeplatz, für Letzteres etwa den Stuttgarter Platz. Die Plätze sollten wieder zu autofreiem Lebensraum umgestaltet werden. FUSS kündigte an, in Kürze mit weiteren Protestaktionen auf ehemals grüne Plätze aufmerksam zu machen. TAZ

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