: Ottersberger Therapie
Ottersberg taz ■ Seit gestern verfügt Norddeutschland über ein „Institut für Kunsttherapie und Forschung“. Es ist an der anthroposophisch orientierten Kunsthochschule Ottersberg bei Bremen angesiedelt und versteht sich als Schnittstelle zwischen kunsttherapeutischer Ausbildung und Praxis. Institutsgründerin Friederike Gölz ist leitende Mitarbeiterin der Papenburger Kinder- und Jugendpsychiatrie, der Maler Peter Siapius steht für das „künstlerische Handeln als Grundlage für das therapeutische Wirken“, wie das Institutsprogramm umschrieben wird (www.kunsttherapieforschung.de).