: On the Road. Ein Wintermärchen
Der taz-Winter-Schreibwettbewerb: Schöne Preise für gute Texte – und der Abdruck der besten Geschichten in 90.000facher Auflage
Irgendwo zwischen Heinrich Heine als literarischem Bürgen und Jack Kerouac, als Beatnick und Weltenbummler, denken wir uns die Geschichten zu unserem taz-LeserInnen-Schreibwettbewerb: On the Road. Ein Wintermärchen. Winterliche Erzählungen also, die jetzt vielleicht genauso befremdlich anmuten wie der Spekulatius im Supermarktregal schon im September. Doch der Fantasie der TeilnehmerInnen sind keine Grenzen gesetzt, allenfalls was die geforderte Zeilenzahl betrifft, und der nächste Winter kommt bestimmt!
Die 10 besten Geschichten werden abgedruckt und in einer öffentlichen Lesung von den Zuhörern platziert. Die Lesung ist am 5. Dezember im Berliner Literaturcafé Eggers & Landwehr. Die Preise (übernächste Seite) sind auf jeden Fall ein Wintermärchen!
Die Rahmenbedingungen sind einfach:
Die Texte dürfen eine maximale Länge von 4.500 Anschlägen plus Leerzeichen haben (bitte keine Bilder mitschicken). Sie müssen selbst verfasst sein und ausschließlich mit der Post an die Redaktion geschickt werden. (E-Mails werden nicht angenommen.) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Einsendeschluss ist der 31. Oktober.
Dann wird die Jury, zusammengesetzt aus taz-RedakteurInnen und AutorInnen, aktiv. Die Ausschreibung des Wettbewerbs steht auch auf unserer Homepage.
Einsendungen bitte an:
taz-Reiseredaktion
Stichwort „Wintermärchen
Kochstr. 18,
10969 Berlin
Die Texte der vergangenen zwei Wettbewerbe „Erotische Geschichten“ und „Strandgeschichten“ erscheinen im Frühjahr als Buch.