piwik no script img

■ Delmenhorst – Das Interview„Offen & ehrlich!“

taz: Herr Heger, Sie sind gebürtiger Delmenhorster. Was ist eigentlich das Tollste an Delmenhorst?

Herr Heger: Die Leute.

Wieso denn?

Die sind offen und ehrlich.

Was ist ihr Lieblingslokal?

Darf ich nicht sagen; das liegt am Bahnhof und gehört meiner Noch-Ehehfrau.

Und was ißt man in Delmenhorst?

Bratwurst und Kartoffelsalat.

Gastwirtin (hinzutretend): Der ist bei uns immer frisch gemacht. Zur Zeit ist er deshalb vorübergehend etwas teurer; die Kartoffelpreise...

Wohin nach Feierabend?

Herr Heger: Auf die Yuppie-Meile, die neue Fußgängerzone, da ist abends immer schwer was los.

Aufgezeichnet im „Schnell-Imbiß Heiner Logemann“, Lange Str.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen