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Ölpest in Ecuador nach Pipeline-Leck

Quito (IPS) – 16.000 Barrel Erdöl aus einem Leck in der größten Pipeline Ecuadors haben in der Küstenprovinz Esmeraldas einen Brand ausgelöst, bei dem mindestens zehn Menschen getötet und 50 schwer verletzt wurden. Das Staatsunternehmen „Petroecuador“ führte das am Freitag entdeckte Leck in der Erdölleitung „Transecuatoriano“ auf einen Erdrutsch zurück, der wiederum durch anhaltende Regenfälle ausgelöst worden war. Das Öl ist laut Gesundheitsministerium bereits in die Flüsse gelangt. Es gibt dort Regen- und Mangrovenwälder.

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