Modrig und fett ist sein Image. Doch die Ökobilanz dieses Speisefischs fällt gut aus, und sein herber Geschmack lässt sich leicht beheben.
Die Fußball-WM 2022 in Katar soll klimaneutral sein. Wie das trotz des Einsatzes von Energiefressern klappen soll? Das ist die große Frage.
Der Verein Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland setzt sich für eine ethische Wirtschaft ein. Sein Ziel: Das gute Leben für alle Menschen.
Die olympische Busflotte ist gigantisch. Bisweilen hat der zu den Arenen reisende Olympiareporter eines dieser Großgefährte ganz für sich allein.
Mit Milliardenbeträgen sollen die Autobauer wieder fit gemacht werden. Dabei zahlt der Steuerzahler jetzt schon für das Autofahren viel Geld.
Wohnung ausmisten ist eine Lose-Lose-Situation. Wer verantwortlich wegschmeißt, steht vor sehr vielen Haufen und keiner davon macht glücklich.
Onlinekunden schicken immer mehr Pakete wieder retour. Das belastet die Ökobilanz. Die Händler versuchen gegenzusteuern.
E-Autos statt Diesel, Bio statt Quäl – schön, wenn die Menschen vernünftig sind. Aber was, wenn das aus seltsamen Motiven geschieht?
„Dieser Umweltredakteur ist eine Umweltsau“ wird die „Bild“ schreiben. Aber er bettelt nicht um Verständnis – die Umweltbilanz ist nicht so schlecht.
Fliegen ist umweltschädlich, weiß ja jeder. Dennoch bringen uns Billigairlines in den Urlaub. Eine ökologische Airline, das wäre doch mal was.
So eine Mikrowelle ist ein echtes Ökowunder. Aber eben auch so hässlich, dass mir im Kampf gegen die Anschaffung jedes Mittel recht ist.
Immer mehr Menschen nutzen das Angebot, sich ein Auto für einen unbestimmten Zeitraum zu leihen. Aber ist das alles eigentlich wirklich öko?
Sind Hinweise auf die wahren Kosten von Waren der erste Schritt in die Ökodiktatur? Nein. Der Vorstoß der Umweltministerin ist richtig.
Händler verraten nur ungern, wieviel bestellte Ware zurückgeschickt wird. Warum eigentlich? Und was hat das Ganze mit Fußpilz zu tun?