Ein Berliner Unternehmen wirbt für einen Energietarif gegen Tierleid, bei dem es nur Solarstrom verkauft. Doch einige Fragen bleiben offen.
Vergesst Wasserstoff! Oder Windräder! Der neueste Trend in der Energiewirtschaft ist der Strom, der von der grünen Weide kommt.
Die Umweltorganisation Robin Wood stört sich an der Mutterfirma des Ökostromers Lichtblick. Deswegen fliegt der aus der Liste empfohlener Anbieter.
Die Vorschläge zum „Windbürgergeld“ sind unausgegoren. Sinnvoller wären neue Strukturen im Stromhandel.
Videoplattformen und Streamingdienste könnten sich zu Treibern der Klimakatastrophe entwickeln. Die Grünen wollen dagegen jetzt vorgehen.
Google startet seinen Streamingdienst für Games. Der Informatiker Peter Sanders erforscht, wie Algorithmen den wachsenden Strombedarf bändigen können.
Bis 2050 könnten 25 Prozent des Strombedarfs in Berlin aus Solarenergie produziert werden. Zu dem Ergebnis kommt die Studie „Masterplan Solarcity“.
Das 600-Kilometer lange Kabel, durch das erneuerbarer Strom zwischen Deutschland und Norwegen fließen soll, ist bei Büsum am Deich angekommen.
Die Schweizer Firma Energy Vault nutzt ein ganz simples Prinzip für ihre Erfindung zur Stromspeicherung. Dafür ist viel Platz erforderlich.
Bürger*innen müssen die Energiewende oft selbst gestalten. Eine Genossenschaft stattet Leipzigs Dächer mit Sonnenkollektoren aus.
Der hessische Heizungsbauer Viessmann baut eine eigene Megawattanlage ohne staatliche Förderung. Das lohnt sich, weil er den Strom selbst verbraucht.
E.ON und RWE mischen Karten in der Energiewende neu: RWE-Tochter Innogy soll aufgeteilt werden. Ökostrom soll bei RWE gebündelt werden, Netze bei E.ON.
Christian Habermann ist freiwilliger Energie- und Abfallberater. Nach Feierabend erklärt er BerlinerInnen, wie Mülltrennen wirklich funktioniert.
Der deutsche Strommarkt bleibt einheitlich, das ergaben Verhandlungen der Bundesregierung mit der EU. Auch bei der EEG-Umlage einigte man sich.
Im Thüringer Wald entsteht eine neue Stromtrasse. Weil die Koalition Akzeptanzprobleme fürchtet, muss nun neu geplant werden.
Wie stabilisiert man bei einem hohen Anteil von Sonnen- und Windstrom das Netz? Die friesische Firma GP Joule versucht es mit Power-to-Gas.
Der Ausbau der Windkraft zeigt Wirkung: Während des Sturms „Niklas“ deckte sie fast die Hälfte des Energiebedarfs eines Tages.