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Öko-Bad

Hamburgs Umweltsenator Fritz Vahrenholt hat am Montag im Freizeitbad Niendorf das erste Blockheizkraftwerk (BHKW), das Energie für ein Hamburger Hallenbad liefert, in Betrieb genommen. Das neue Heizkraftwerk führt im Vergleich zur bestehenden Energieerzeugung zu weniger CO2-Ausstoß und senkt dabei die Betriebskosten. Die Umweltbehörde förderte die 1,2 Millionen Mark teure Anlage, mit der die bisherige elektrische Beheizung ersetzt wird, mit rund 300.000 Mark. Der Überschußstrom wird in das HEW-Netz eingespeist.

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