■ BÜNDNIS 90/GRÜNE: Öffentlichkeit in AGs gefordert
Berlin (taz) — Die Bundestagsabgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen sind unter zwei „Rahmenbedingungen“ bereit, an den in Bonn beschlossenen interfraktionellen Arbeitsgruppen zur gemeinsamen Lösung der sozialen und wirtschaftlichen Probleme in den neuen Bundesländern teilzunehmen: Zum einen müsse für die Inhalte der Gespräche Öffentlichkeit garantiert sein; zum anderen müßten die Gewerkschaften und Interessenverbände wie zum Beispiel der Arbeitslosen und der Mieter einbezogen werden. Vorrangig sollte in den Arbeitsgruppen über die Themen Eigentumsproblematik, Arbeitsmarktpolitik, Energieversorgung und Verkehrsplanung gesprochen werden.
CHILE-STAATSBUCH
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen