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Nun zum Wetter

Nachdem diese Rubrik ausgerechnet zum taz-Betriebsausflug zu 150 Prozent stimmte, fühlt sich die Wetterredaktion nunmehr allen ungerechtfertigten Kritiken gewappnet. Denn alldieweil ist sich die Wetterredaktion zu 173 Prozent sicher, dass es sich grundsätzlich bei einer eventuellen Nichtübereinstimmung zwischen Wetterbericht und Wetter um eine Fehlfunktion des Wetters und nicht der Wetterredaktion handelt. Für dieses unverantwortliche Tun des Wetters lehnen wir jegliche Verantwortung ab und bleiben daher bei unseren stets richtigen Wetterberichten. Überlegungen, den Wetterbericht einzustellen, die nach mehreren allzu harschen Kritiken durchaus im Raume standen, sind hiermit ad acta gelegt. Es lebe die Revolution und das morgige bewölkte Wetter mit vereinzelten Schauern, das sich so noch bis Mittwoch hält, um dann freundlicher zu werden. So wie hoffentlich auch all die fiesen und tumben Wetterkritiker. Freundschaft! Faust! Hugh! Howgh! Jawoll!

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