piwik no script img

Nun zum Werderwunderwetter

Man soll es nicht glauben. Wie schon im vergangenen UEFA-Cup-Match gegen Olympique Lyon soll es am Donnerstag – wie auch bereits morgen und Mittwoch – wieder Werderwunderwetter geben. Immer wieder werden Regengüsse den Rasen im Weserstadion aufweichen und das Geläuf schwer machen – zu schwer für technisch filigrane Spieler aus Parma. Da helfen dann besser läuferische Tugenden wie die von Werder. Vor allem aber ist wieder mit heftigen Böen zu rechnen. Und so richtig ostfrisische Böen, die können nun wirklich nur echte Werder-Profis berechnen. Den Beweis haben sie ja anschaulich gegen Lyon unter Beweis gestellt. Wie soll auch ein aus Italien stammender Fußballer mit böigen aber exakt windberechneten Querschlägen von einem echten Ostfriesen wie Dieter Eilts klarkommen? Keine Chance!

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen