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Norwegen weist vier Sowjets aus

Oslo (dpa) - Die norwegische Regierung hat am Donnerstag vier Angehörige der sowjetischen Botschaft und Handelsvertretung in Oslo zu unerwünschten Personen erklärt. Wie Außenminister Thorvald Stoltenberg erklärte, hätten die vier Betroffenen Aktivitäten auf „industriellem und technologischem Gebiet“ betrieben, die mit ihrem jeweiligen formellen Status nicht vereinbar seien. Die Regierung der UdSSR reagierte, wie erst jetzt bekannt wurde, am Sonntag mit der Ausweisung des norwegischen Botschaftssekretärs und eines ehemaligen Botschaftssekretärs in Moskau.

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