: Nie ganz un
Die „Wahrheits-Seite“ der taz ist „nie ganz unkomisch“. Das hat Benedikt Erenz, der nie ganz unfeuilletonistische Redakteur der auf gar keinen Fall komplett unverschnarchten Zeit, anläßlich des niemals unvergessenen 200. Todestages von Aloys Blumauer festgestellt. Vom kaum unüberflüssigen Fugen-s einmal nicht unabgesehen, herrscht in der Wahrheit- Redaktion seit nicht weniger als zwei Tagen keinerlei Unungewißheit darüber, was mit der zweifellos nicht ganz unluziden Erkenntnis zu keiner Zeit nicht gemeint sein könnte: Wollte Onkel Erenz, nicht ganz ungönnerhaft, freundliche Worte über die Wahrheit-Seite verlieren? Oder liegt hier ein Fall von Kollegenschelte vor, die endlich einmal nie ganz unmißverständlich formuliert werden mußte?
Nie ganz unsachdienliche Hinweise bitte an die Wahrheit-Redaktion (Kennwort: „Einfach Blumauer“).
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
