Der Klimawandel kostet Unsummen, immer mehr Umweltprojekte in armen Ländern könnten anlaufen. Doch denen fehlen die Mittel. Und die Industrieländer müssen sparen.
ca. 133 Zeilen / 3987 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Hochfrequenzhandel ist riskant. Er soll Kursauschläge verstärken und im Krisenfall die Finanzmärkte destabilisieren. Die FDP legt einen Plan vor, um ihn irgendwie zu retten.
ca. 81 Zeilen / 2410 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sparkanzlerin Merkel scheint zu begreifen: Plötzlch spricht sie von „Wachstum“. Um die griechische Wirtschaft noch zu retten, dürfte die Einsicht zu spät kommen.
ca. 61 Zeilen / 1821 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Allianz gilt als Warner vor dem Klimawandel. Jetzt bemängeln Kritiker Spekulationen mit Nahrungsmitteln und massive Investitionen in Kohlekraft.
ca. 95 Zeilen / 2839 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Sparvorgaben müssen gelockert werden. Bleibt es beim derzeitigen Kurs, wird Griechenland kaputt gespart. Das kann auch nicht im Interesse der EU liegen.
ca. 64 Zeilen / 1907 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schäubles Bettelgang nach Washington dient nur einem Zweck: Den IWF mal wieder als Sündenbock für die Finanzkrise in den Entwicklungsländern zu präsentieren.
ca. 59 Zeilen / 1741 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Europäer wollen mehr Geld vom Internationalen Währungsfonds. Die Geberländer sind neuerdings die im Süden. Sie fordern im Gegenzug mehr Macht.
ca. 107 Zeilen / 3186 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Europaparlament beschließt strengere Regeln für den Handel mit den als besonders riskant geltenden Derivaten. Eine Meldepflicht soll bei der Regulierung helfen.
ca. 62 Zeilen / 1846 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die US-amerikanischen Banken sind in einem einigermaßen krisenfesten Zustand. Nur jede fünfte braucht mehr Eigenkapital. In Europa ist es jede zweite.
ca. 86 Zeilen / 2560 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Griechenland werden großzügig 107 Milliarden Euro in Schulden erlassen, doch aus alten Schuldscheinen werden nur neue. Nutznießer sind die Banken.
ca. 76 Zeilen / 2263 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der US-Senat beschließt ein Gesetz, das Steuerflucht auf eine Ebene mit Geldwäsche zu terroristischen Zwecken stellt. Fast 1 Milliarde US-Dollar soll eingenommen werden.
ca. 74 Zeilen / 2193 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Finanztransaktionssteuer wollen die Freien Demokaten nicht – aber etwas Kontrolle der Märkte schon. Wirtschaftsminister Rösler legt dazu einen Acht-Punkte-Plan vor.
ca. 73 Zeilen / 2187 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dem G20-Gipfel bleibt unklar, ob die Hilfsfonds aufgestockt werden. Finanzminister Schäuble ist gegen eine Aufstockung des Rettungsschirms.
ca. 122 Zeilen / 3645 Zeichen
Typ: Bericht
Die Nachfolgerin von Beatrice Weder di Mauro als Wirschaftsweise wird die Tübinger Wirtschaftsheoretikerin Claudia Buch. Ihr Forschungsschwerpunkt sind die Finanzmärkte.
ca. 72 Zeilen / 2154 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der brachiale Sparkurs in Griechenland verstärkt die Wirtschafts- und Schuldenkrise. Wie soll das Land seine Schulden abbauen, wenn die Wirtschaft am Boden liegt?
ca. 73 Zeilen / 2180 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Ruf, Griechenland solle die Währungsunion verlassen, wird lauter. Doch dann drohten Banken- und Firmenpleiten und eine Hyperinflation.
ca. 214 Zeilen / 6401 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die enttäuschenden Bilanzzahlen der Deutschen Bank schiebt Josef Ackermann auf die Finanzkrise. Dabei sind – umgekehrt – die Banken an der Finanzkrise schuld.
ca. 58 Zeilen / 1713 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus der Schuldenkrise kann der Staat sich weder heraussparen noch einfach herauswachsen. Aber es gibt eine dritte Lösung, die kaum diskutiert wird.
ca. 198 Zeilen / 5937 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nicholas Georgescu-Roegen übertrug die Gesetze der Thermodynamik auf die Ökonomie. Seine Schlussfolgerung: die Wirtschaft muss schrumpfen.
ca. 137 Zeilen / 4099 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Wirtschaft soll immer weiter wachsen. Doch wo sind die Grenzen des Wachstums? Was passiert, wenn die Wirtschaft nicht mehr wächst?
ca. 137 Zeilen / 4084 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.