: Nicht wundern
■ Obacht: Vorwärts/Wacker, Journalisten und Parlamentarier heute beim Astra-Cup
Gestern Abend waren die ersten Spiele im Astra-Cup. Darüber soll hier der Mantel des Schweigens gebreitet werden. Nicht deswegen, weil Hallenfußball per se verwerflich ist, oh nein, deswegen bestimmt nicht. Sondern weil die Ergebnisse erst nach Redaktionsschluss einliefen. Immerhin soll aber darauf hingewiesen werden, dass der letzte noch fehlende Teilnehmer der SC Vorwärts/Wacker Billstedt heißt. Der Hamburger Oberligist konnte sich über den Umbro-Cup als achter Teilnehmer für das Hauptfeld qualifizieren. Damit sicherte sich der Fusionsverein nicht nur 5000 Mark Geldprämie, sondern es kam ihm auch die Ehre zu, das gestrige Auftaktspiel gegen Roda Kerkrade zu bestreiten. Aber wie gesagt: Wie das ausging wissen wir noch nicht.
Dafür wissen wir aber, dass am heutigen Abend ab 18 Uhr die Rathauskicker ins Geschehen eingreifen und ein Freundschaftsmatch gegen eine Journalistenauswahl bestreiten werden. Wer also heute ein wenig früher in die Halle kommt, soll sich bitte nicht über uns Dilettanten wundern. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
