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■ Neue taz-SerieSchwules Berlin

Berlin war vor hundert Jahren Geburtsort der Schwulenbewegung. Am 15. Mai 1897 gründete der Sexualforscher Magnus Hirschfeld das „Wissenschaftlich-humanitäre Komitee“, die erste homosexuelle Vereinigung. Zum Jubiläum wird am 17. Mai in der Akademie der Künste eine Ausstellung über „100 Jahre Schwulenbewegung“ eröffnet. Das maßgeblich von Rosa von Praunheim organisierte Rahmenprogramm „Homo 2000“ wird vom 18. Mai bis 30. Juni allabendlich schwule Kultur pur bieten. In einer sechsteiligen Serie berichtet die taz über hundert Jahre schwules Leben in Berlin und zieht zugleich Bilanz.

Der erste Teil erscheint am Freitag: Wie alles anfing.

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