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Neue Technik, arme Bauern

Washington (ips) - Die ärmsten Bauernfamilien in den Ländern der Dritten Welt hatten keinen Anteil an der drastischen Steigerung der Ernteerträge durch die „Grüne Revolution“. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Worldwatch–Instituts in Hamburg über die Agrarentwicklung der vergangenen 20 Jahre. Profitiert hätten nur Großbauern, die übrigen konnten sich Saatgut, Düngemittel, Bewässerungsanlagen und Pflanzenschutzmittel nicht leisten.

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