piwik no script img

Neu im Musikinstrumentenladen

Klaviere sind sperrig. Bei Inhabern kleiner Wohnungen verstopfen sie Eß- oder Wohnzimmer; andere, die eigentlich schön viel Platz haben und ihre Kleinen durchaus gern Klavierspielen sähen, fürchten sich vor der unzeitgemäßen bildungsbürgerlichen Ausstrahlung der klobigen Instrumente. Jetzt ist endlich eine komfortable Lösung gefunden: das Miniklavier. Nicht größer als eine Fernbedienung, verfügt es mittels einer raffinierten Tondoppelbelegung der Druckfelder über die volle Tastatur. Klangkörper ist die eigene Stereoanlage. Mittels eines Tonübermittlers mit Richtungsantenne (links) wird das Klavierspiel in den Receiver eingespeist. Vorteil gerade in hellhörigen Häusern und bei Anfängern: Die Lautstärke kann mit dem Reglerknopf der Stereoanlage stufenlos eingestellt werden. Foto: HWG/Power Haus

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen