■ QUERBILD: Naphta
Nicht nur der große Luchino Visconti hat sich mit seinem Tod in Venedig dem Werk von Thomas Mann angenommen, wie eine kleine Reihe im Abaton-Kino zeigt. Der berüchtigte Hans W. Geissendörfer hat sich gleich an den ungleich voluminöseren und philosophischeren Zauberberg herangetraut. Mit Christoph Eichhorn als hanseatischer Schnösel, den eine Lungenkrankheit in eine feine Klinik nach Davos verschlägt. Aber diese Geschichte kennen Sie ja. So, 20., 11 Uhr + Mo, 21. + Di, 22. September, 15.15 Uhr, Abaton
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