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    • 19. 2. 2021

      Neues Hörspiel zum NSU-Prozess

      Eintauchen in den Schrecken

      Dem Hörspiel „Saal 101“ gelingt gesellschaftspolitisch ein echter Wurf. Es liefert keine Einordnung, sondern lädt ein, sich ein Urteil zu bilden.  Gaby Hartel

      drei Frauen sitzen hinter einem Pult
      • 9. 2. 2021

        Kulturprojekt gegen NSU-Schlussstrich

        Mit Kultur gegen das Vergessen

        Die ersten rechtsterroristsichen NSU-Morde sind 20 Jahre her. Das bundesweite interdisziplinäre Projekt „Kein Schlussstrich“ soll daran erinnern.  Petra Schellen

        Fotos der zehn NSU-Opfer
        • 7. 1. 2021

          Berliner Streaming-Tipps der Woche

          Erinnerung im Land des NSU

          Kolumne Frisch gesichtet 

          von Lars Penning 

          Die Plattform AVA bietet Bibliotheksnutzer*innen Zugang zu Arthouse-Filmen. Neu im Salzgeber-Programm: Aysun Bademsoys „Spuren – Die Opfer des NSU“.  

          Bilder und Nachrichten an einem Zaun zum Gedenken an Ismael Yasar, der 2005 vom NSU ermordet wurde
          • 1. 12. 2020

            Akten zum Rechtsterror des NSU

            Das Ende der Aufklärung?

            In Bayern wird die Aufhebung des Löschmoratoriums für Akten zum NSU geprüft. Hinterbliebene protestieren – und fordern einen zweiten U-Ausschuss.  Konrad Litschko

            Aktenordner mit der Aufschrift "Ermittlungsverfahren gegen Beate Zschäpe u.a." stehen am 06.05.2013 im Gericht in München vor Beginn des Prozesses im Regal
            • 30. 11. 2020

              Prozess zu erfundenem NSU-Opfer

              Anwalt erhält Freispruch

              Gut zwei Jahre saß er als Opferanwalt im NSU-Prozess, obwohl es seine Mandantin nicht gab. Nun urteilt ein Gericht: Ein Vorsatz sei nicht beweisbar.  Konrad Litschko

              Anwalt Ralph Willms im Prozess vor dem Landgericht Aachen
              • 4. 11. 2020

                Jahrestag der NSU-Aufdeckung

                Das verschleppte Gedenken

                Vor neun Jahren flog der NSU auf. An die rechtsextreme Terrorserie sollten Gedenkorte erinnern – die aber bis heute nicht realisiert sind.  Konrad Litschko

                Straßenschild des im September 2020 eingeweihten Enver-Simsek-Platz in Jena
                • 13. 10. 2020

                  Gedenken an Opfer des NSU

                  Kein Gedenken ohne Aufarbeitung

                  Ein FDP-Politiker fordert einen nationalen Gedenktag für die Opfer des NSU. Die Betroffenen alleine sollten über einen solchen Tag entscheiden.  Volkan Ağar

                  Bildkombo mit Portraits
                  • 18. 9. 2020

                    Gedenken an Enver Şimşek

                    Jena benennt Platz nach NSU-Opfer

                    Enver Şimşek war der erste Mensch, den der NSU ermordete. Die Stadt Jena hat nun einen Platz nach ihm benannt.  

                    Das Schild Enver-Simsek-Platz mit Blick von oben auf den Platz
                    • 9. 9. 2020

                      Verurteilter Waffenlieferant des NSU

                      Erste Haftstrafe verbüßt

                      Carsten S. wurde als Waffenlieferant des NSU-Trios verurteilt, packte als Einziger voll aus. Nun hat er seine Haftstrafe abgesessen.  Konrad Litschko

                      Der als Terrorhelfer angeklagte Carsten S. im NSU-Prozess in München
                      • 9. 9. 2020

                        NSU-Terror in Deutschland

                        20 Jahre Versagen

                        Täter fühlen sich so sicher, dass sie als „NSU 2.0“ wieder Todesdrohungen verschicken. Gerade deshalb ist radikale Aufklärung so wichtig.  Konrad Litschko

                        Ein Foto des vom NSU ermordeten Enver Simsek hängt an einem Baum
                        • 8. 9. 2020

                          20 Jahre nach erstem NSU-Mord

                          Beschädigte Gedenktafeln

                          Vor 20 Jahren begann in Nürnberg die NSU-Mordserie. Enver Şimşek war das erste Opfer. Zwei weitere Morde folgten in der Stadt.  Leonhard F. Seidl

                          Ein Blumenstand unter einem Sonnenschirm an einer Landstraße
                          • 8. 9. 2020

                            Nazimorde in Deutschland

                            Der fatale Mythos vom Einzeltäter

                            Essay 

                            von ulrich chaussy 

                            Auch 40 Jahre nach den Oktoberfest-Morden nimmt die Justiz rechte Netzwerke nicht ernst. Ein Umdenken findet nur langsam statt.  

                            Eine Pistole und ein Netz, das wie ein Spinnennetz aussieht
                            • 5. 7. 2020

                              Solidaritätsbekundung mit Wissler

                              Nach „NSU 2.0“ Morddrohungen

                              Die Linken-Politikerin Janine Wissler erhält anonyme Drohungen per Mail. Wie im Fall der Anwältin Başay-Yıldız führen Spuren zur Polizei.  Christoph Schmidt-Lunau

                              Janine Wissler (Linke).
                              • 24. 6. 2020

                                taz-Kolumne über die Polizei

                                Die Würde des Menschen...

                                Kommentar 

                                von Volkan Ağar 

                                ... ist unantastbar, darauf wollen sich alle einigen können. Doch unantastbar ist vor allem die Würde der Polizei.  

                                Tatort
                                • 10. 6. 2020

                                  Hörspiel zu NSU-Attentat

                                  „Wir sind uns selbst überlassen“

                                  Das Hörstück „Lücke 2.0“ zum Kölner Nagelbombenattentat lässt Überlebende sprechen. Es thematisiert Erkenntnisse zu rechtsradikalen Netzwerken.  Dorothea Marcus

                                  Zerstörtes Schaufenster eines Geschäfts in der Kölner Keupstraße nach dem NSU-Nagelbombenattentat.
                                  • 26. 5. 2020

                                    Beate Zschäpe legt Revision ein

                                    NSU-Urteil auf dem Prüfstand

                                    Im NSU-Verfahren legen die Verteidiger von Beate Zschäpe ihre Revisionsbegründung vor. Der Bundesgerichtshof ist nun am Zug – und das kann dauern.  Konrad Litschko

                                    Beate Zschäpe 2018 im NSU-Prozess in München mit ihrem Verteidiger Mathias Grasel
                                    • 2. 5. 2020

                                      Urteilsgründe im NSU-Prozess

                                      „Formelhaft, ahistorisch und kalt“

                                      Opferangehörige und ihre Anwälte kritisieren hart die vorgelegten Urteilsgründe zum NSU-Prozess: Diese seien ein „Mahnmal des Versagens“.  Konrad Litschko

                                      Elif Kubaşık, die Witwe des vom NSU in Dortmund erschossenen Mehmet Kubaşık
                                      • 28. 4. 2020

                                        Analyse der NSU-Urteilsgründe

                                        Die Schuld der Beate Zschäpe

                                        Auf 3.025 Seiten Urteilsbegründung wird Zschäpes Handeln im NSU untermauert. Der treueste Helfer des Trios wird allerdings entlastet.  Konrad Litschko

                                        Nahe Aufnahme von Beate Zschäpe
                                        • 22. 4. 2020

                                          Revisionen im NSU-Verfahren

                                          Viel Arbeit, wenig Zeit

                                          Seit Dienstag liegt das schriftliche NSU-Urteil vor, nun schreiben die VerteidigerInnen an den Revisionen. Dafür gilt eine knappe Frist.  Konrad Litschko

                                          Die Richter im NSU-Prozess um den Vorsitzenden Manfred Götzl im Gerichtssaal
                                          • 22. 4. 2020

                                            Urteil im NSU-Prozess

                                            Nicht allen zugänglich

                                            Das schriftliche NSU-Urteil wird nicht offiziell veröffentlicht. Zu sehen bekommen es zunächst nur die Angeklagten und die Staatsanwaltschaft.  Christian Rath

                                            Nebenkläger des NSU Prozesses im Gericht
                                            • 21. 4. 2020

                                              Rechtsextreme Terrorbriefe

                                              Der Radikalisierte

                                              Seit Monaten erhalten Politiker und Engagierte anonyme rechtsextreme Drohschreiben. Am Dienstag vor Gericht in Berlin bekam der Hass ein Gesicht.  Konrad Litschko

                                              Mann hält sich einen Sichschutz im Gerichtssaal vor das Gesicht
                                              • 13. 2. 2020

                                                Rechtsradikaler Terror und die Opfer

                                                Apfelbaum voller Früchte

                                                Weiterleben nach den NSU-Untaten: Aysun Bademsoy hat mit „Spuren“ einen sensiblen Dokumentarfilm mit Angehörigen der Ermordeten gedreht.  Katharina Granzin

                                                Familie Kubaşık
                                                • 4. 11. 2019

                                                  Gedenken der NSU-Opfer in Zwickau

                                                  Nichts ist klar

                                                  Vor acht Jahren flog der NSU auf. Das Erinnern an die zehn Mordopfer in Zwickau zeigt, wie wenig aufgearbeitet die Terrorserie ist.  Konrad Litschko

                                                  AktivistInnen rangeln mit PolizistInnen
                                                  • 4. 11. 2019

                                                    Aufarbeitung des NSU-Terrors

                                                    Kampf ums Gedenken

                                                    Am 4. November 2011 flog der NSU auf – in Zwickau. Bis heute ringt die Stadt darum, wie mit den Rechtsterroristen umzugehen ist.  Konrad Litschko

                                                    Zwei Menschen pflanzen einen Baum
                                                    • 7. 10. 2019

                                                      Aufklärung des NSU-Terrors

                                                      Thüringen will Archiv anlegen

                                                      Thüringen will zur Aufklärung des NSU-Terrors neue Wege gehen: mit einem öffentlichen Archiv. Beim Verfassungsschutz sind nicht alle erbaut.  Konrad Litschko

                                                      Akten zum NSU-Komplex im Untersuchungsausschuss Thüringen
                                                      • 6. 10. 2019

                                                        Abgesägter Gedenkbaum in Zwickau

                                                        Gedenkzeichen erneut zerstört

                                                        Vor wenigen Tagen sägten Unbekannte einen Baum ab, der an ein NSU-Opfer erinnerte. Ein provisorischer Ersatz folgte. Nun wurde auch dieser angegriffen.  

                                                        Der Stumpf einer deutschen Eiche im Schwanenteichpark. Der Baum war Teil eines Gedenkortes für Enver Simsek,
                                                        • 4. 10. 2019

                                                          NSU-Mord in Zwickau

                                                          Gedenkbaum abgesägt

                                                          Unbekannte haben in Zwickau eine junge Eiche abgesägt. Sie war in Gedenken an das erste Mordopfer der Terrorzelle NSU gepflanzt worden.  

                                                          Baumstumpf abgesägt
                                                          • 26. 9. 2019

                                                            Prozess in Hannover gegen Rechtsextreme

                                                            Panzerfaust und Hitler-Bild

                                                            50 Waffen und über 3.600 Schuss Munition findet die Polizei bei Marcel und Oliver M. Jetzt müssen sich Vater und Sohn vor Gericht verantworten.  Simone Schmollack

                                                            Waffen und Munition
                                                            • 24. 9. 2019

                                                              Nach dem Lübcke-Mord

                                                              Nicht schon wieder!

                                                              Kommentar 

                                                              von Konrad Litschko 

                                                              Die Regierung versprach „rückhaltlose Aufklärung“, allen voran die hessische. Geblieben ist nicht viel, wie das Agieren des Verfassungsschutzes zeigt.  

                                                              Aktenordner
                                                              • 9. 9. 2019

                                                                NSU-Prozess

                                                                Zuhören und sich erinnern

                                                                Ein Jahr nach dem NSU-Prozess sprachen Angehörige von Opfern am Wochenende bei „Das bleibt!“ im Haus der Kulturen der Welt in Berlin.  Anina Ritscher

                                                                • 21. 7. 2019

                                                                  Kassel demonstriert gegen rechts

                                                                  Kein Vorbeikommen

                                                                  Gewerkschaften, Linke und die CDU: In Kassel demonstriert am Samstag ein breites Bündnis gegen Nazis. Die haben Mühe, zusammenzufinden.  Christoph Schmidt-Lunau

                                                                  Tausende demonstrieren gegen den Aufmarsch der Kleinstpartei "Die Rechte" in Kassel.
                                                                  • 20. 7. 2019

                                                                    Festival gegen Rechtsextremismus

                                                                    „Wann wenn nicht jetzt“ gestartet

                                                                    Zum Auftakt der ostdeutschen Festivaltour von „Wann wenn nicht jetzt“ kamen weniger Besucher nach Zwickau als erhofft. Schuld waren auch die Nazis.  Helke Ellersiek

                                                                    Demonstrantinnen und Demonstranten bei einer Unteilbar-Demonstration. Sie halten bunte Transparente in die Höhe.
                                                                    • 18. 7. 2019

                                                                      Ausstellung in Hannover

                                                                      Im Wohnzimmer der erodierten Werte

                                                                      Von der Expo bis zum NSU: Die Künstlerin Henrike Naumann setzt sich mit den Täuschungen und Enttäuschungen der Wiedervereinigung auseinander.  Bettina Maria Brosowsky

                                                                      Ein buntes Maskottchen sitzt auf einem Stuhl
                                                                      • 11. 7. 2019

                                                                        Jahrestag des NSU-Urteils

                                                                        Nichts ist geklärt

                                                                        Kommentar 

                                                                        von Konrad Litschko 

                                                                        Der Fall Lübcke hat eine schwärende Wunde wieder aufgerissen. Rechtsextremisten können auch ein Jahr nach dem Schuldspruch weiter Angst verbreiten.  

                                                                        Demonstranten halten bei einer Kundgebung Schilder mit Porträt Abbildungen der NSU-Opfer.
                                                                        • 10. 7. 2019

                                                                          Nach antiziganistischem Brandanschlag

                                                                          Verdächtige festgenommen

                                                                          Im Mai wollten mehrere Männer den Wohnwagen einer schlafenden Familie in Brand setzen. Nun hat die Polizei acht Tatverdächtige verhaftet.  Dinah Riese

                                                                          Menschen stehen hinter einem Banner mit der Aufschrift "Antiziganismus bekämpfen". Ein Mann hält ein Schildt mit der Aufschrift "Wir sind keine EU-Bürger zweiter Klasse" in die Höhe
                                                                          • 30. 6. 2019

                                                                            Mordfall Walter Lübcke

                                                                            „Einer der besten Kameraden“

                                                                            Stephan Ernst soll zur „völkischen Artgemeinschaft“ gehört haben. Hinweise häufen sich, dass der Mord an Lübcke nicht die Tat eines Einzelnen war.  Konrad Litschko

                                                                            Stephan E (verpixelt) und andere Neonaziz werden von einem Polizist in eine Kneipe geleitet
                                                                            • 21. 6. 2019

                                                                              Mordfall Walter Lübcke

                                                                              Doch kein Einzeltäter?

                                                                              Der Rechtsextreme Stephan E. soll Lübcke erschossen haben. Nun sollen Fotos beweisen: Noch im März sei E. bei einem Combat-18-Treffen gewesen.  Konrad Litschko

                                                                              Pistolen auf einer Fahne der Neonazi-Gruppe Combat18
                                                                              • 20. 6. 2019

                                                                                Canan Bayram über Drohungen

                                                                                „Rechter Terror ist Realität“

                                                                                Die grüne Bundestagsabgeordnete sieht sich rechter Hetze und einer permanenten Bedrohung ausgesetzt. Polizeischutz will sie allerdings nicht.  

                                                                                Eine Frau, Canan Bayram
                                                                                • 19. 6. 2019

                                                                                  Ermittlungen im Mordfall Lübcke

                                                                                  Unter Gewaltbereiten

                                                                                  Beging der mutmaßliche Lübcke-Mörder die Tat allein? Eine Zeugenaussage mehrt Zweifel. Er bewegte sich lange in der Neonazi-Szene.  Konrad Litschko, Christoph Schmidt-Lunau

                                                                                  Menschen halten Fotos von Ermordeten durch rechte Gewalt hoch
                                                                                  • 19. 6. 2019

                                                                                    Rechtsextremismusexperte über Mordfall

                                                                                    „Das ist die Generation NSU“

                                                                                    Matthias Quent hält den Mord an Politiker Walter Lübcke für eine Zäsur. Er warnt, dass sich terroristische Strukturen weiterentwickeln könnten.  

                                                                                    Jugendlicher von hinten läuft in der Nacht vom 27.8.1992 mit Hitlergruß auf Polizeiabsperrung in Rostock-Lichtenhagen zu
                                                                                    • 18. 6. 2019

                                                                                      Tödlicher Schuss auf Walter Lübcke

                                                                                      Das Problem heißt nicht RAF

                                                                                      140 Todesopfer rechter Gewalt gibt es seit 1993. Dennoch verweisen nach der Tötung von Lübcke viele auf die 70er. Der Bezug ist geschichtsvergessen.  Daniél Kretschmar

                                                                                      Ein Polizist sichert die Spuren einer Explosion in der Keupstraße
                                                                                      • 8. 6. 2019

                                                                                        Vor Jahrestag des Kölner NSU-Anschlags

                                                                                        Rechtsextreme Flugblätter verteilt

                                                                                        In Köln wurden Flyer mit Aufrufen zur Gewalt gefunden. Und das ausgerechnet kurz vor dem 15. Jahrestag des Nagelbombenanschlags in der Keupstraße.  

                                                                                        Autos und Bäume in der Keupstraße
                                                                                        • 8. 6. 2019

                                                                                          Mordfall Walter Lübcke in Hessen

                                                                                          Die Stille nach dem Schuss

                                                                                          Der CDU-Politiker Walter Lübcke ist erschossen worden. Nicht nur die Politik weiß nicht so recht, wie sie mit dem Fall umgehen soll.  Christoph Schmidt-Lunau, Konrad Litschko

                                                                                          Ein Haus mit Polizeiabsperrband
                                                                                          • 5. 6. 2019

                                                                                            Entschädigung für NSU-Opfer gefordert

                                                                                            Gegen den Schlussstrich

                                                                                            Linke und Grüne in Sachsen fordern mit Ende des NSU-Ausschusses einen Entschädigungsfonds für die Opfer. Das Land trage eine Mitverantwortung.  Konrad Litschko

                                                                                            Menschen legen am Halitplatz Blumen nieder
                                                                                            • 4. 6. 2019

                                                                                              NSU in Brandenburg

                                                                                              Ermittler ignorierten Hinweise

                                                                                              Der NSU-Untersuchungsausschuss in Brandenburg legt seinen Abschlussbericht vor. Demnach versandeten entscheidende Tipps.  Konrad Litschko

                                                                                              Ein Mann mit einem T-Shirt "Genug geschwiegen, geduldet, gedeckt" steht vor einem roten Demotransparent
                                                                                              • 4. 4. 2019

                                                                                                Thüringer NSU-Ausschuss

                                                                                                Was wusste Ringo M.?

                                                                                                Der Gründer des umstrittenen Uniter-Vereins war ein Kollege des NSU-Opfers Michèle Kiesewetter und VS-Mitarbeiter. Nun musste er aussagen.  Sebastian Erb, Christina Schmidt

                                                                                                Beamte der Spurensicherung der Polizei arbeiten am 25.04.2007 auf der Theresienwiese in Heilbronn (Baden-Württemberg) an einem Tatort, an dem zuvor eine Polizeibeamtin getötet und ein weiterer Beamter schwer verletzt wurde.

                                                                                              NSU

                                                                                              • Abo

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                                                                                                  • Nord
                                                                                                    • Hamburg
                                                                                                    • Bremen
                                                                                                    • Kultur
                                                                                                  • Wahrheit
                                                                                                    • bei Tom
                                                                                                    • über die Wahrheit
                                                                                                  • Abo
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                                                                                                  • taz am Wochenende
                                                                                                  • Nord
                                                                                                  • Panter Preis
                                                                                                  • Panter Stiftung
                                                                                                  • Reisen in die Zivilgesellschaft
                                                                                                  • LE MONDE diplomatique
                                                                                                  • Recherchefonds Ausland
                                                                                                  • Archiv
                                                                                                  • taz lab 2021
                                                                                                  • Christian Specht
                                                                                                  • Hilfe
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