Seit Oktober 2023 ist das wohl bekannteste Museum Berlins wegen Sanierungen geschlossen. Aber was passiert dort genau vor der Wiedereröffnung 2027?
Die Vision eines Flussbads in Berlin dümpelt träge vor sich hin – fast wäre auch noch das Geld versiegt. Doch langsam kommt Bewegung in die Sache.
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft: Das Pergamonmuseum in Berlin wird renoviert – und öffnet in Gänze erst in 14 Jahren wieder.
„Secessionen: Klimt, Stuck, Liebermann“ schimmert, wispert – und hat auch jenseits der prominenten Protagonisten viel zu erzählen.
Auch im Trubel Berlins gibt es Orte, an denen man seine Ruhe hat. Im Schatten des Bodemuseums, neben der Monbijoubrücke, ist so ein Ort.
Ischtar-Tor und Prozessionsstraße, Highlights der Museumsinsel, sind ab Oktober wegen der Sanierung des Museums nicht mehr zu sehen – 14 Jahre lang!
Obwohl die erste Phase noch nicht abgeschlossen ist, beginnt im Oktober die Sanierung des Südflügels. Bis zur Fertigstellung dauert es wohl bis 2037.
Das Museum „Insel Hombroich“ in Neuss wirkt wie ein Kopfhörer, der Störgeräusche reduziert. Hier verschmelzen Natur, Architektur und Kunst.
Nicht jedes kreative urbanistische Projekt ergibt Sinn. Aber das Flussbad Berlin hat Potenzial zur Verbesserung der Stadt. Ein Wochenkommentar.
Der Verein Flussbad Berlin meldet: Wir kriegen das Spreewasser mit viel weniger Aufwand sauber. Trotzdem ist völlig unklar, wie es weitergeht.
Der kostenlose Museumsbesuch am Sonntag wird angenommen. Jetzt muss sich zeigen, ob nicht nur das Bildungsbürgertum die Gratistickets nutzt.
Am ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt in die meisten Berliner Museen frei. Der Senat wollte damit kulturelle Teilhabe erleichtern. Klappt das?
Der U-Bahnhof Museumsinsel ist fertig. Bei der Einweihung gab es überschwängliche Worte für seine Gestaltung. Warum, bleibt etwas unklar.
Am Dienstag öffnet ein Teil der Staatlichen Museen wieder seine Türen. Der Aufwand für den Ticketkauf ist erheblich, lohnt aber die Mühe.
Die Staatlichen Museen Berlin bieten nun auch Telefonführungen an. Unsere Autorin besuchte „das Museum an der Strippe“ im Bademantel.
Bereits im September wurde in dem Museum eine Statue beschmiert. Nach der Attacke auf der Museumsinsel sind die meisten Schäden behoben.
Nach den Anschlägen auf der Museumsinsel spricht der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz von einem Angriff auf die Kultur.
In der Nacht wurde eine Steinschale von 1826 vor der Berliner Museumsinsel besprüht. Der Stiftungspräsident sieht darin einen Angriff auf die Kultur.
Wegen Anschläge auf die Museumsinsel und Wutkoch: Offener Brief an die Attentäter auf den angeblichen „Thron des Satans“ in Berlin.