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Archiv-Artikel

in kürze REBELLEN IM KONGO Munitionsschmuggel

Rebellen im Kongo schießen mit Munition aus den USA, Russland oder China. Das ergab eine Studie der Control Arms Campaign. Es sei unwahrscheinlich, dass die Herstellerländer direkt ins zentralafrikanische Land lieferten und das UN-Waffenembargo verletzten. Es zeige aber, dass lasche Kontrollen den Konflikt anheizten. (dpa)