: Mordserie an New Yorker Taxifahrern
New York (dpa) - Eine Mordserie, der in fünf Wochen fünf Menschen zum Opfer gefallen sind, hat die Funktaxifahrer in New York in Panik versetzt. Nachdem am Samstag abend im Stadtteil Bronx das bislang letzte Opfer, ein 38 Jahre alter Einwanderer aus der Dominikanischen Republik, tot am Steuer gefunden worden war, weigerten sich zahlreiche Fahrer, Nachtschichten in dem Viertel zu übernehmen. Auch die vier anderen Morde an Taxifahrern waren in der Bronx geschehen, einem der Stadtteile mit den schlimmsten Slums in New York.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen