piwik no script img

Mods & Prolls are united

Stella, Subway Surfers, Die Fünf Freunde – die Liste der Bands, bei denen die jungen Herren von Superpunk gespielt haben, ist lang. Seit mehreren Jahren treiben sie sich schon auf den Bühnen einschlägiger Hamburger Etablissements rum, um mit ihrer Musik das kleine Wunder zu vollbringen, daß sich Mod auf einmal auf Prolet reimt. Schöne Halstücher und rotzige Aussprache gehen bei ihnen gut zusammen. Heute stellen sie ihr gerade auf Fidel Bastro erschienenes Debüt-Album A bisserl was geht immer vor.

22 Uhr, Golden Pudel Klub

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen