: Modersohn
Modersohn
Zum 50. Todestag des Malers Otto Modersohn gibt es in Fischerhude seit Samstag den zweiten Teil der Ausstellungsfolge „Otto Modersohn in Fischerhude, die Jahre 1930 — 1943“ zu sehen. Wie schon das Werk der 20er Jahre durch die Reisen nach Wertheim und Würzburg ist auch das Spätwerk seit 1930 geprägt vom Wechsel zwischen dem zweiten Wohnsitz im Allgäu, den er vom Frühjahr bis zum Spätsommer aufsuchte und den Herbst- und Wintermonaten in Fischerhude. Im Spannungsfeld dieser gegensätzlichen Landschaften entwickelt sich „eine Malerei ganz eigener Prägung“, findet der Veranstalter. Die Ausstellung dauert bis zum 6. Juli. Schirmherr ist Altbundeskanzler Helmut Schmidt. dpa
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