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Mit Rückenwind gegen den Autoverkehr

Wenn das Tor verhüllt wird, läuft kein Auto mehr. Mit einer Straßenblockade vor dem Brandenburger Tor haben die Jungsozialisten gestern für einen Ausbau der Straßenbahn demonstriert. Sie kritisierten auf einer 24 Meter großen Leinwand die Planungen des Verkehrssenators und wandten sich gegen die Preisgabe des Brandenburger Tors an den Autoverkehr. Die Stadt benötige keine „teuren Prestigeobjekte“ wie den Autotunnel unter dem Tiergarten oder die Verlängerung der U5. Foto: Olaf Jandke/Caro

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