: Mit Rückenwind gegen den Autoverkehr
Wenn das Tor verhüllt wird, läuft kein Auto mehr. Mit einer Straßenblockade vor dem Brandenburger Tor haben die Jungsozialisten gestern für einen Ausbau der Straßenbahn demonstriert. Sie kritisierten auf einer 24 Meter großen Leinwand die Planungen des Verkehrssenators und wandten sich gegen die Preisgabe des Brandenburger Tors an den Autoverkehr. Die Stadt benötige keine „teuren Prestigeobjekte“ wie den Autotunnel unter dem Tiergarten oder die Verlängerung der U5. Foto: Olaf Jandke/Caro
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen